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Die Geschichte der Cabochonerie

Jeder sollte die Möglichkeit haben, personalisierten und individuellen Schmuck zu tragen. Das ist zumindest meine Vision, die mich zur Gründung meines Schmucklabels Die Cabochonerie bewegt hat.

Seit meiner Teenie-Zeit habe ich mir viele meiner Schmuckstücke selbst hergestellt. Beruflich hat es mich jedoch in eine ganz andere Richtung gezogen und das Schmuck herstellen geriet für einige Zeit in den Hintergrund. Erst als unsere Haustiere bei uns eingezogen sind, habe ich mich wieder mehr dem Schmuck gewidmet – aus dem Fell der Tiere habe ich für den eigenen Gebrauch kleine Schmuckstücke als Erinnerungen gefertigt. Dabei hatten mich Cabochons schon immer irgendwie fasziniert. Warum genau kann ich allerdings nicht sagen.

Handgemachter Schmuck für jeden

Es war ein spontaner Einfall, der mich dazu brachte, meine ersten Cabochons testweise aus getrockneten Blüten herzustellen. Die ersten Resultate waren ganz in Ordnung, jedoch folgte noch eine ganze Reihe an Experimenten mit unterschiedlichen Blüten, Blätter, Pflanzenteilen, Klebstoffen und anderen Materialien. Animiert von dem positiven Feedback aus meinem Familien- und Freundeskreis beschloss ich dann, unter dem Label Die Cabochonerie auch alle anderen Menschen, die auf der Suche nach individuellen, einzigartigen und erschwinglichen Schmuckstücken sind, glücklich zu machen.

Zugeben tratt ich erst unter einem anderen Labelnamen auf, nämlich BauerngartenSchmuck. Dies war eine Ableitung meines Gartenblogs Bauerngartenzeit. Dort schreibe ich ab und ab über die low budget und nachhaltige Gestaltung unseres kleinen Bauerngartens. Doch schon bald merkte ich, dass der Name einfach nicht passend war. Er erweckte eher den Eindruck, als dass ich Gartendeko verkaufe. Und so wurde aus BauerngartenSchmuck eben die Cabochonerie 🙂

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