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Erinnerungsschmuck – ein unvergessliches Andenken an besondere Momente

Erinnerungsschmuck ist eine besondere Art von Schmuck, der als symbolisches Andenken an bedeutende Ereignisse oder Personen dient. Es gibt viele verschiedene Arten von Erinnerungsschmuck: von Halsketten und Armbändern bis hin zu Ohrringen, Broschen und Ringen, die mit Gravuren, Daten oder besonderen Symbolen personalisiert werden können.

Wer kauft Erinnerungsschmuck?

Erinnerungsschmuck ist für Menschen jeden Alters und Geschlechts geeignet. Er ist vor allem beliebt bei Menschen, die an besondere Ereignisse wie Hochzeiten, Geburten, Abschlüssen oder an einen verstorbenen geliebten Menschen oder an das verstorbene Haustier erinnert werden möchten. Auch als Geschenk für Freunde und Familienmitglieder eignet sich Erinnerungsschmuck gut, da es eine besondere Bedeutung hat und als Symbol für unvergessliche Momente dient.

Was ist das besondere an Erinnerungsschmuck?

Erinnerungsschmuck hilft uns, besondere Erinnerungen und Ereignisse in unserem Leben zu bewahren und uns jederzeit daran zu erinnern. Es ist eine sichtbare und tragbare Erinnerung an die Personen und Momente, die uns am Herzen liegen. Es kann uns auch Trost und Halt in schwierigen Zeiten geben und uns daran erinnern, dass wir nicht alleine sind.

Herstellung von Erinnerungsschmuck

Wenn ich Erinnerungsschmuck anfertige, geschieht das ausschließlich per Hand. Bei meinem Cabochon-Erinnerungsschmuck nutze ich Haare, Fell, Blüten, Stoff oder Asche – um einige Materialien zu nennen – um ein personalisiertes Schmuckstück zu fertigen.

Wichtig ist mir dabei, dass alles in enger Absprache mit dem Kunden geschieht, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Der Kunde kann die Größe, Form, Farbe und vieles weitere mitbestimmen, ich unterstütze beratend mit meinem Wissen. Gemeinsam erschaffen wir so ein einzigartiges Schmuckstück, das den Kunden für immer an diesen einen besonderen Moment, das Seelentier oder Lieblingsmenschen erinnert und auch in schwierigen Zeiten etwas Trost spenden kann.

Ich freue mich sehr, wenn du mir erlaubst, dein persönliches Erinnerungsschmuckstück für dich anzufertigen. Schreibe mit dazu am besten eine E-Mail an hallo@diecabochonerie.de.

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10 Tipps für deinen ersten Kunsthandwerkermarkt

10 Tipps für deinen ersten Kunsthandwerkermarkt

Ein Kunsthandwerkermarkt ist eine großartige Gelegenheit, deine handgefertigten Werke zu präsentieren und direkt mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Doch um das Beste aus einem solchen Markt herauszuholen, ist eine sorgfältige Vorbereitung unerlässlich. In diesem Blogbeitrag gebe ich dir zehn wertvolle Tipps, wie du dich als Kunsthandwerker optimal auf einen Kunsthandwerkermarkt vorbereiten können:

  1. Informiere dich über den Markt: Recherchiere im Vorfeld über den Kunsthandwerkermarkt, auf dem du ausstellen wirst. Erfahre mehr über die Zielgruppe, die dort anzutreffen ist, die Art von Produkten, die erfolgreich verkauft werden, und die allgemeine Atmosphäre des Marktes. Dadurch kannst du besser einschätzen, ob der Markt zu deinem Kunsthandwerk passt und welche Art von Produkten gefragt sind.

  2. Planen deinen Stand: Überlege, wie du deinen Stand gestalten möchten, um deine Produkte optimal zu präsentieren. Denke dabei an Aspekte wie die Größe des Stands, die Art der Präsentation (z.B. Regale, Tische, Ständer), die Dekoration und wie du deine Produkte ansprechend arrangieren können. Ein attraktiver und einladender Stand zieht die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich und kann dazu beitragen, mehr Verkäufe zu erzielen.

    Bei der Bestätigung deiner Anmeldung erfährst du, wie groß deine Standfläche sein wird – immerhin berechnet sich daraus meist auch deine Standgebühr. Mache dir im Vorfeld ruhig verschiedene Skizzen, auf denen du verschiedene Präsentationsmöglichkeiten ausprobierst. Wie passen die Tische am besten hin und wo wirkt das Werbebanner am besten? Darüber solltest du dir rechtzeitig Gedanken machen.

  3. Vorbereitung der Produktmenge: Hier gilt: Lieber zu viel als zu wenig. Nichts ist schlimmer, als auf dem Markt zu sein und zu wenig Waren dabei zu haben. Da ich kleine Schmuckstücke verkaufe, nehme ich meist mein ganzes Sortiment mit. In den Wochen vor dem Markt kurbel ich die Produktion bei Bedarf auch noch ein bisschen an, um wirklich ausreichend Produkte anbieten zu können. Basierend auf deinen Erfahrungen oder Informationen von vergangenen Märkten kannst du abschätzen, welche Produkte besonders gefragt sind und welche Menge du vorrätig haben sollten. Denke auch daran, eine ausreichende Anzahl von Preisschildern, Verpackungsmaterialien und anderen wichtigen Utensilien mitzubringen.

  4. Preisgestaltung: Überlege im Voraus, wie du deine Produkte preislich gestalten möchtest. Berücksichtige dabei sowohl Ihre Kosten (Standgebühr, Fahrkosten, Verpackungsmaterial, Arbeitszeit) als auch den Wert Ihrer handgefertigten Arbeit. Es kann hilfreich sein, verschiedene Preiskategorien anzubieten, um eine breitere Zielgruppe anzusprechen. Vergiss nicht, dass Sie während des Kunsthandwerkermarkts auch Verhandlungsspielraum haben können.

  5. Werbematerialien und Visitenkarten: Bring ausreichend Werbematerialien mit, um potenzielle Kunden auf dich aufmerksam zu machen. Dies kann Flyer, Broschüren oder Karten mit Informationen über dein Handmade-Business und deine Produkte beinhalten. Vergiss nicht, deine Visitenkarten mitzubringen, um Kontakte zu knüpfen und für zukünftige Geschäfte erreichbar zu bleiben. Denn oft sind auf Kunsthandwerkermärkten auch Organisatoren und Veranstaltern von anderen Events unterwegs, die vielleicht genau dich auf ihrem nächsten Markt dabei haben möchten. Aber auch Standbesucher, die am Markttag vielleicht nichts gekauft haben, schauen gerne später auf deiner Webseite und deinen Social-Media-Kanälen vorbei und kaufen doch noch etwas.

  6. Präsentiere dich selbst: Neben deinen Produkten solltest du auch dich selbst gut präsentieren. Kleide dich passend zum Stil deines Kunsthandwerks und stell sicher, dass du professionell und freundlich auftrittst. Sei bereit, Fragen zu beantworten, über deine Techniken und Materialien zu sprechen und deine Leidenschaft für dein Handwerk zu teilen.
  1. Übe den Verkaufsprozess: Mache dich mit dem Verkaufsprozess vertraut, indem Sie Ihre Produkte im Voraus präsentieren und verkaufen. Übe, deine Produkte zu beschreiben, deren Besonderheiten hervorzuheben und potenziellen Kunden den Wert deiner handgefertigten Arbeit zu vermitteln. Ein überzeugender Verkaufsprozess kann den Unterschied machen, um Besucher in zahlende Kunden zu verwandeln.

  2. Kalkulieren deine Zeit: Ein Kunsthandwerkermarkt kann anstrengend sein, daher ist es wichtig, deine Zeit gut zu kalkulieren. Planen genügend Zeit ein, um deinen Stand vor dem Markt aufzubauen und sicherzustellen, dass alles richtig funktioniert. Während des Marktes solltest du genügend Zeit einplanen, um mit Besuchern zu interagieren, Fragen zu beantworten und Verkäufe abzuwickeln. Denk auch daran, ausreichend Pausen einzulegen, um sich auszuruhen und Energie zu tanken. Dabei kann es von Vorteil sein, eine zweite Person mitzubringen – Partner, Freund/in, Eltern, Geschwister, Familie, etc. – die dich unterstützt und auch in Pausen vertreten kann.

  3. Networking: Nutze die Gelegenheit, um mit anderen Kunsthandwerkern und Ausstellern in Kontakt zu treten. Tausche Erfahrungen aus, knüpf Kontakte und lerne von anderen. Networking kann nicht nur zu neuen Geschäftsmöglichkeiten führen, sondern auch zu wertvollen Erkenntnissen und Inspirationen für deine zukünftige Arbeit.

  4. Nach dem Markt: Nach dem Kunsthandwerkermarkt ist es wichtig, den Kontakt zu potenziellen Kunden aufrechtzuerhalten. Sende Dankesnachrichten oder E-Mails an Kunden, die bei dir eingekauft haben, und biete ihnen die Möglichkeit, sich für zukünftige Updates oder Veranstaltungen zu registrieren. Denke auch daran, ihr Feedback auszuwerten und mögliche Verbesserungen für zukünftige Märkte zu identifizieren.

Die Vorbereitung auf einen Kunsthandwerkermarkt erfordert Zeit, Planung und Engagement. Indem du diese Tipps befolgst, kannst du sicherstellen, dass du das Beste aus dieser Gelegenheit herausholen und dein handgefertigtes Kunsthandwerk erfolgreich präsentieren und verkaufen kannst. Viel Erfolg bei deinem nächsten Kunsthandwerkermarkt!

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Was sind eigentlich Cabochons?

„Cabochon“, der Begriff klingt edel und irgendwie auch ein wenig exotisch. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Das werde ich dir in diesem Blogbeitrag erklären.

Cabochons (sprich: Kaboschons) sind kleine, geschliffene Steine oder Perlen, die auf einer glatten Oberfläche befestigt werden, um eine einzigartige und ansprechende Erscheinung zu erzielen. Cabochon-Schmuck ist ein wichtiger Bestandteil der (Mode-)Schmuckbranche und bietet unendliche Möglichkeiten für kreatives Design und individuelle Stilrichtungen.

Geschichte des Cabochons

Die Herstellung von Cabochon-Schmuck hat eine lange Geschichte und reicht bis in die Antike zurück. Die alten Ägypter, Römer und Griechen verwendeten Cabochons in ihrem Schmuck, um kostbare Steine und Edelsteine zu schützen und gekonnt in Szene zu setzen. Die Kunst des Cabochon-Schmucks erlebte im 19. und 20. Jahrhundert eine Renaissance und wurde in Europa und Amerika neu entdeckt und interpretiert.

Arten von Cabochon-Schmuck

Es gibt viele verschiedene Arten von Cabochon-Schmuck: von Halsketten und Armbändern bis hin zu Ohrringen, Broschen und Ringen. Selbst Accessoires wie Lesezeichen oder ähnliches können mit Cabochons designt werden.

Einige der beliebtesten Cabochons sind Edelsteine wie Amethysten, Rosenquarz, Türkis und Jaspis. Es gibt jedoch eine große Auswahl an synthetischen Cabochons, die aus Materialien wie Acryl, Glas und Kunststoff hergestellt werden.

Zudem gibt es Cabochons in vielen Größen und Formen: rund, oval, rechteckig, quadratisch, in Herzform, Tropfen und mehr. Allen gemeinsam ist die glatte Unterseite des Steins und die konvexe, also nach außen hin gerichtete, Wölbung.

Herstellung von Cabochon-Schmuck

Cabochon-Schmuck wird oft von Hand gemacht und ist somit einzigartig und individuell. Jedes Schmuckstück wird sorgfältig ausgewählt und zusammengestellt, um eine einzigartige Kombination aus Farben und Texturen zu schaffen. Der Cabochon wird dann in eine Fassung geklebt, die beispielsweise aus Holz oder Metall bestehen kann, und bei Bedarf mit anderen Schmuckteilen wie Perlen oder Edelsteinen kombiniert.

Was macht meinen Schmuck so besonders?

Wie du bereits erfahren hast, können Cabochons nicht nur aus Edelsteinen, sondern auch aus Glas oder Epoxidharz bestehen. Durch ihre Transparenz und ihren konvexen Schliff eigenen sich diese Cabochons perfekt dafür, um allerlei Materialien als Schmuck perfekt in Szene zu setzen.

Ich arbeite bei meinen Kreationen viel mit getrockneten Blüten, die ich selbst per Hand sammele und anschließend in einer Blütenpresse trockne. Erst dann werden die Blüten und Pflanzenteile weiterverarbeitet. Aber auch Papier und Fotos lassen sich mithilfe von Glas-Cabochons in einzigartige Erinnerungsschmuckstücke verwandeln. Genauso lassen sich auch Haare oder das Fell des geliebten Haustieres verarbeiten.

Wenn du also auf der Suche nach einem individuellen Schmuckstück für dich oder deinen Lieblingsmenschen bist, dann bist du bei mir genau richtig! Ich fertige für dich – ganz nach deinen Vorstellungen – ein eigenes, einzigartiges Cabochon-Schmuckstück 🙂